Die Genossenschaft erstellt neue Wohnungen

Mit der Austraße 56 fand die Sanierung dieses Quartiers im Sommer 2023 seinen Abschluss. Das bisherige Gebäude war wirtschaftlich nicht mehr zu sanieren. Alle Mieter erhielten attraktive Ausweichwohnungen.

 

An die Stelle des alten Hauses ist ein modernes 9-Familienhaus mit rund 900 m² Wohnfläche im KfW-55-Standard getreten. Carsharing-Plätze, Elektroladesäulen sowie der komplette Verzicht auf fossile Energieträger sind Bestandteil des Projektes. Eine Kombination aus Wärmepumpe und Solarzellen ermöglicht die Energieversorgung ausschließlich aus regenerativen Quellen.

 

Vorstand und Aufsichtsrat sind überzeugt, dass diese Kombination nicht nur eine zeitgemäße, sondern auch eine zukunftssichere Heizung mit verlässlich geringen Energiekosten darstellt.

34 neue Wohnungen im Taborweg

Im Taborweg, auf einem von der katholischen Kirchengemeinde St. Suso in Erbpacht vergebenen Grundstück, wurden seit Baubeginn im Herbst 2020, verteilt auf drei Gebäude im KFW-Standard, 34 barrierearme Mietwohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von rund 2.450 qm erstellt. Die Planung realisiert ein optimales Zusammenspiel von Bewohnern, kirchlichem Alltag und den Belangen mehrerer Jugendgruppen. Vorausgegangen sind fast zweijährige Verhandlungen und viele öffentliche Informationsveranstaltungen. Trotz diverser Herausforderungen, wie die Coronapandemie, Materialengpässe, Handwerkerknappheit sowie der Konflikts in der Ukraine, wurde das Bauvorhaben gemäß der ursprünglich geplanten Bauzeit abgeschlossen. Mit Beginn des Monats Septembers 2022 wurden alle Wohnungen an Mitglieder vergeben.

22 neue Wohnungen im Mondrauteweg

Das Gebiet Mondrauteweg/Wollgrasweg lässt eine verträgliche Nachverdichtung zu. Ein Mehrfamilienhaus mit 12 barrierearm erreichbaren Wohnungen ist dort im Bau. Das Haus wird sich optimal in die Umgebungsbebauung einfügen. Gleichzeitig entstehen parallel zur Renovierung der eigenen Häuser im Mondrauteweg in den Dachgeschossen 10 neue Wohnungen.

Zeitgleich wurde das alte Nahwärmenetz für die Gebäude im Mondrauteweg/Wollgrasweg mit seinen Ölkesseln durch modernste BHKW-Anlagentechnik und ein 360 m langes DoppelrohrNahwärmenetz ersetzt. Es versorgt alle 17 Gebäude, den Neubau im Mondrauteweg und  hat Reserven für 10 Neubauwohnungen, die durch Aufstockungen im Mondrauteweg entstehen werden.

Ärztehaus – Gesundheitszentrum am Park in Radolfzell

Über die BHS Städtebau Bodensee/Hegau GmbH entstand 2019 in Radolfzell direkt südlich angrenzend an eine große öffentliche Grünfläche in der Haselbrunnstraße ein modernes Ärztehaus mit 10 Gewerbeeinheiten und 2 Penthousewohnungen. Integriert sind 32 Tiefgaragenstellplätze und 44 oberirdische Kundenparkplätze.

Die Gewerberäume sind an med. Praxen für die Fachrichtungen Kinderheilkunde, Frauenheilkunde, Innere Medizin, Zahnheilkunde, Augenheilkunde, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sowie an ein Unternehmen der Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik vermietet. Im EG befindet sich eine Apotheke und eine Filiale der Volksbank.

10 neue Wohnungen in Radolfzell

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Ärztehaus entstehen im „Wohnpark St. Meinrad“ seit Juni 2018  zwischen einer denkmalgeschützten mächtigen Mauer, die einen parkähnlichen Grünzug umfasst, und der St. Meinradskirche insgesamt 57 Wohnungen.

Das von der Genossenschaft erworbene 10‑Familien-Wohnhaus in der Haselbrunnstr. 40a wird ausschließlich an Mitglieder vermietet. Diese Wohnungen überzeugen nicht nur durch eine sehr zentrale Lage in Radolfzell, sondern auch mit durchdachten Grundrissen. So entstehen vier 4‑Zimmer‑Wohnungen mit ca. 101 m² Wohnfläche, fünf 2‑Zimmerwohnungen mit etwa 50 und 60 m² und eine 3-Zimmer-DG-Wohnung mit ca. 80 m². Die Wohnungen sind zum 01.10.2020 bereits vermietet. 

Neben der Fertigstellung des letzten Teilabschnitts der Großsanierungen der Objekte Wallgutstraße/Schobuliweg, Brüelstraße und Austraße sowie der begonnenen Quartierssanierung Mondraute- und Wollgrasweg wurden eine Vielzahl von Einzelmodernisierungen in Angriff genommen und planmäßig durchgeführt.

Dazu gehörte die 2017 begonnene technische und energetische Sanierung der Bestandsgebäude an der Ecke Wallgutstraße 16–18/Schobuliweg 4–1. Die Maßnahmen umfassten – neben einer neuen gemeinsamen Heizungszentrale – die Wärmedämmung der Fassade, den Ersatz der Fenster, Klappläden, Briefkästen, Klingelanlagen, teilweise die Sanierung der Bäder und den Anbau großzügiger Balkone sowie die Neugestaltung der Außenanlagen inkl. der Schaffung von zusätzlichen Fahrrad- und Müllhäusern und vieles mehr.

In der Brüelstraße 12–14 wurden die Fassaden saniert, das Dach erneuert und gedämmt, die Glasbausteine, die Eingangstüren, die Briefkasten- und Klingelanlagen ersetzt sowie Treppenhäuser und Balkone saniert und renoviert.

Im Rahmen des langfristigen Sanierungskonzepts in der Austraße wurden wiederum zwei Mehrfamilienhäuser modernisiert, instand gesetzt und renoviert. Neben einer Grundleitungs- und Dachsanierung wurden eine Dämmung der Kellerdecken und Speicherböden vorgenommen sowie die Fenster samt Klappläden erneuert. Neben der Neugestaltung der Fassaden wurden die Zuwege neu angelegt.

Im Mondrauteweg wurde die aus den späten 60er-Jahren stammende Heizungsanlage durch eine moderne Blockheizkraftwerktechnik und ein insgesamt 360 m langes DoppelrohrNahwärmenetz ersetzt, das nun 110 Wohnungen nachhaltig nach den neuesten energetischen Anforderungen versorgt und zu erheblichen CO2-Einsparungen führt.

Im Wollgrasweg wurden die ersten vier Mehrfamilienhäuser renoviert, teilweise saniert und große Balkone angebaut. Neben der Instandsetzung der Dächer, Fallrohre und Fassaden erhielten die Objekte neue Klappläden und Eingangstüren. Auch fand die Erneuerung der Außenanlage statt. In den folgenden beiden Jahren werden die restlichen sechs Häusern in gleicher Weise renoviert und saniert.

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Im Zuge des Neubaus im Erich-Bloch-Weg wurden an den bestehenden acht Mehrfamilienhäusern sämtliche Fassaden, Balkonbrüstungen und Treppenhäuser sowie Teile der Außenanlage saniert. Ebenso wurde die bestehende Großtiefgarage um weitere Stellplätze auf 72 Plätze erweitert und von Grund auf umfangreich saniert.

Im Rahmen des langfristigen Sanierungskonzepts in der Austraße wurden erneut zwei Mehrfamilienhäuser instand gesetzt, renoviert und modernisiert. Dazu gehörten neben einer Grundleitungs- und Dachsanierung gedämmte Kellerdecken und Speicherböden, neue Fenster mit neuen Klappläden, neue Wohnungs- und Hauseingangstüren und erneuerte Fassaden und Treppenhäuser; ebenfalls wurden die Zuwege neu angelegt.

Die Bestandsgebäude Wallgutstraße 16–18 wurden technisch wie energetisch auf den aktuellen Stand gebracht, unter anderem durch die Erneuerung sämtlicher Versorgungsleitungen, Fenster und sanitärer Einrichtungen sowie das Anbringen eines Wärmedämmverbundsystems. Im Dezember wurden die ebenfalls von Grund auf renovierten und energetisch sanierten Bestandswohnungen im Schobuliweg 8–10 weitestgehend fertig gestellt.

Eines der ältesten und markantesten Gebäude der Genossenschaft, An der Linde 1–5 aus dem Jahr 1926, wurde denkmalrechtlich aufwendig saniert. Die Instandsetzung erfolgte in Absprache mit der Denkmalbehörde anhand einer vorangegangenen Befunderhebung durch einen Restaurator. Neben der teilweisen Erneuerung der Fenster fand eine komplette Sanierung der Fassade und des Dachstuhls statt. Das Dach selbst wurde – wie zuletzt vor knapp 100 Jahren – neu mit Biberschwanzziegeln eingedeckt. 

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Im Mehrfamilienhaus in der Schwaketenstraße 74 wurde durch das Anbringen eines Wärmedämmverbundsystems und weitere energetische Maßnahmen eine umfassende Sanierung der Außenhülle durchgeführt. Zudem wurden die alten Balkone durch neue, größere Balkone ersetzt, die Brüstungselemente saniert, das Treppenhaus mit einer Wärmeschutzverglasung versehen, die komplette Fassade und die Garagenanlage farblich neu gestaltet sowie die Außenanlagen wiederhergestellt.

Im Rahmen des langfristigen Sanierungskonzepts in der Austraße wurden erneut zwei Mehrfamilienhäuser modernisiert, instand gesetzt und renoviert. Es erfolgten eine Grundleitungs- und Dachsanierung, eine Erneuerung der Fenster, der Briefkastenanlagen und der Eingangstüren sowie eine Dämmung der Kellerdecken und Speicherböden. Zudem wurden die Fensterläden und die Fassaden erneuert und die Zuwege neu angelegt.

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Eines der ältesten und zugleich markantesten Gebäude der Genossenschaft, die Allmannsdorfer Straße 37 a–c aus dem Jahr 1926, wurde denkmalrechtlich aufwendig saniert. Die Instandsetzung erfolgte in Absprache mit der Denkmalbehörde anhand einer vorangegangenen Befunderhebung durch einen Restaurator. Neben der teilweisen Erneuerung der Fenster und Brüstungselemente fand eine komplette Sanierung der Fassade und des Dachstuhls statt. Das Dach an sich wurde, wie vor knapp 100 Jahren, neu mit Biberschwanzziegeln eingedeckt.

In einer der genossenschaftlichen Großanlagen, dem Klosterareal, Karl-Großhans-Weg 3–5/ MartinVenedey-Straße 2–4, fand eine umfangreiche Fassadenrenovierung statt.

Im Stadtteil Paradies, wo sich ein erheblicher Teil des genossenschaftlichen Wohnungsbestands befindet, fand eine Komplettsanierung und denkmalrechtliche Wiederherstellung zweier Ladenlokale im Schobuliweg statt.

Im Rahmen des langfristigen Sanierungskonzepts im Gewann Austraße wurden zwei weitere Mehrfamilienhäuser umfangreich modernisiert, instand gesetzt und renoviert. Neben einer Grundleitungssanierung wurden eine Dämmung der Keller- und Speicherböden vorgenommen sowie u. a. die Fenster, Klappläden und Fassaden erneuert.

Bei dem Anfang 2015 erworbenen Mehrfamilienhaus Radolfzeller Straße 17 wurden durch Ersatz des kompletten Dachgeschosses und dessen Ausbau zu neuem Wohnraum zwei neue 3ZimmerMaisonettewohnungen geschaffen. Im Zuge der Rundumsanierung des bestehenden Gebäudes fand – neben energetischen Maßnahmen – auch eine komplette Fassadenrenovierung statt.

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