Mit der Siedlung im Sierenmoos, die in ihren wesentlichen Teilen von 1921 bis 1923 - also noch in der Inflationszeit - entstand, gelang dem noch jungen Spar- und Bauverein ein beispielhaftes Wohnprojekt: Die Kleinhaussiedlung, an deren Entstehung viele Genossenschaftler mitwirkten, bot kinderreichen Familien neuen, hellen und somit gesunden Wohnraum und Gärten für die Selbstversorgung. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen entstanden weitere Wohnungen in der Luisen- und der Allmannsdorferstraße sowie im Paradies in der Gottlieberstraße, am Friedrich-Pecht-Weg und in der Turnierstraße.