Schwerpunkte waren die energetische Sanierung des Bestandes und die Aufnahme der Neubautätigkeit. Das größte Projekt war die Entwicklung der westlichen Austraße. Dazu kamen Planungen für Ergänzungsbebauungen im Paradies, die Intensivierung des Bauträgergeschäfts (in unseren Tochtergesellschaften) in der Bücklestraße und in der Schwedenschanze. Für die „Austraße“ wählte der SBK erstmals in Konstanz ein Werkstattverfahren, in dem Anwohner, Planer und Stadtverwaltung gemeinsam den Neubau entwickelten.